Das für mich (hoffentlich) letzte und für viele
Erstsemestrige erste und aufregende Uni-Jahr hat begonnen – und so ziehen
wieder hunderttausend junger hoffnungsvoller Menschen aus, um sich an den almae
matres ihrer jeweiligen Studienorte in Einführungsvorlesungen zu setzen und in
die Wunderwelt des Wissens einzutauchen. Und so beginnt auch wieder die Zeit
der verkrusteten Pasta-Töpfe, fader Tiefkühlpizzen, labbriger Mitternachtsdöner
(die echt nur schmecken, wenn man nudelfett ist) und leerer Geldbörsen am
Monatsende.
Mein Herz blutet, wenn ich nur daran denke.
Liebe Studenten, es geht auch anders. Bereitet euch vor.
Lernt kochen. Es macht Spaß, ich schwör! Und um wirklich alle davon zu überzeugen, habe ich
mir das Hirn zermartert und versucht, für jeden Buchstaben des Alphabets einen Uni-Studenten-esstechnischen
Begriff zu finden...
Ein Essens-ABC:
Ein Essens-ABC:
A wie aller Anfang ist schwer
Kochen ist nichts, was Menschen von Natur aus perfekt
können. Übung macht den Meister, und selbst, wenn das von dir produzierte
Gericht nicht besonders ist, es ist immer noch selbst gekocht, man weiß, was
drin ist, und man hat etwas zustande gebracht. Das kann man von grauem Mensagatsch
nicht immer behaupten. Und überhaupt:
Ich bin der lebende Beweis. 2006 habe ich es noch geschafft, Salzerdäpfel anzubrennen. (Nicht, dass ich das nicht immer noch schaffen tät, aber hey, ich find, ich bin weit gekommen ;)) |
B wie Bohne
Die Bohne, das Fleisch des sparsamen Studenten: Billig,
sättigend, wandelbar. Chili, Hummus, Bohnensuppe, es gibt so viele
Möglichkeiten! Am liebsten mag ich persönlich ja die Kichererbse, die ich erst
auf der Uni kennengelernt habe. Sparefrohs kaufen getrocknete Hülsenfrüchte,
Faule wie ich greifen zu Bohnendosen, und kochen daraus köstliche Gerichte. Ich
muss allerdings zugeben, dass Bohnen vielleicht nicht das beste Mittagessen vor
dem ersten Date oder einer langen Vorlesung sind, vor allem, wenn du noch
keinen langjährig trainierten Bohnenmagen hast, der gegen die, ähm, duftige
Wirkung von Bohnen immun ist.
C wie Café
Kaffeehausbesuche sind zwar nett (und ihre Frequenz nimmt
zu, je länger man an der Uni ist), aber auch sehr sehr teuer, wenn man zu dem
Typ Mensch gehört, der sich gern festredet. Im Kaffeehaus kann man aber nicht
einfach sitzen, wenn man nichts konsumiert.
D wie Darmverstopfung
Wer zu viel Mist und zu wenig Ballaststoffe isst, ist früher
oder später damit konfrontiert. Nicht schön..
E wie Eltern
Du bist im ersten Semester? Hoffentlich wohnst du nicht zu weit von daheim weg und hast ein
Gefrierabteil oder einen Tiefkühlschrank. Vor allem Mamas sind der Meinung,
dass ihre Schützlinge in einer fremden Unistadt eines schrecklichen Hungertodes
sterben könnten. Und so wandern bei jedem Heimatbesuch unauffällig Tupperdosen
mit Gulasch, gefüllten Paprika, Kuchen und kalten Schnitzeln in die Kinderreisetaschen.
Durchaus praktisch, wenn man nicht selbst kochen kann oder will! Auch für die
dem Kochen Mächtigen ist so eine fürsorgliche Person am heimischen Herd durchaus
praktisch (und daheim schmeckt’s ja einfach am besten ;)). Einfach ein bisschen
jammern beim nächsten Sonntagsessen – auf dass die mütterlichen (oder
väterlichen) Essensquellen nie versiegen mögen!
F wie Fleisch
Wenn du nicht gerade vegetarisch oder vegan lebst, dann isst
du wohl gern Fleisch. Leider ist gutes Fleisch richtig teuer, und wenn du auch
noch auf artgerechte Tierhaltung achtest, dann ist es nahezu unmöglich, täglich
ein Steak zu verspeisen. Fleisch ist aber nicht die einzige Eiweißquelle – auch
Bohnen (siehe B) und andere Hülsenfrüchte eignen sich unter anderem hervorragend
und kosten nicht so viel. Und das gute Gewissen gibt’s noch gratis dazu, wenn
du weniger (oder gar kein) Fleisch (mehr) isst.
G wie Geld
Am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig? Ich koch in
solchen Situationen immer Reis, Kartoffeln und irgendwas Karotten (die hab ich
immer daheim). Falls euch das zu fad ist, es gibt auch andere Methoden, damit
es gar nicht erst so weit kommt: Mach einen Essensplan für die Woche. Koch
selbst und geh nicht so oft essen essen (eigentlich immer billiger). Geh mit einer
Einkaufsliste einkaufen und kauf nur das, was du wirklich brauchst. Geh zu Hofer
oder kauf preiswerte Hausmarken. Besuch den lokalen Bauernmarkt. Lebe saisonal.
Und wenn alles nix hilft: Bei Mama oder Papa gibt’s ganz am Ende des Monats
sicher etwas gegen das Loch im Bauch (siehe E).
H wie Hofer
Hach ja, der Discounter… Wer sparsam lebt, ist dort richtig.
Zwar gibt’s bei Discountern nicht alles, was man so gern hätt. Markenprodukte
z.B. sucht man oftmals vergeblich, Spezialkram wie Kokosmilch oder Polpa gibt
es nur, wenn gerade irgendeine Aktion stattfindet, und oft sind Discounter auch
am A**** der Welt gelegen, wenn man kein Auto hat. Ich bin trotzdem ein großer
Fan und freue mich jede Woche auf die neuen Prospekte. Gerade Hofer ist super,
und die haben sogar Biozeugs zu akzeptablen Preisen!
I wie Inland
Klar, manchmal
lachen einen die richtig guten Sachen halt gerade dann an, wenn sie so was von
nicht Saison haben. Dafür schmecken sie meistens auch nicht besonders und sind
schweineteuer. Wenn du bis zum Saisonstart des jeweiligen Obstes und Gemüses
durchhältst, kannst du dir wochenlang den Bauch mit Zeug vollschlagen, das a)
günstig und b) vollreif und gut ist. Ist ein bisschen wie Weihnachten, wenn die
Erdbeer-, Spargel-, Himbeer- und Kürbissaison endlich anfängt, und wer schon
einmal im August in eine vollreife Cherrytomate frisch vom Bauernmarkt gebissen
hat, der verzichtet im Dezember auf harte rote Pingpongbälle aus dem spanischen
Glashaus.
Reis mit Mangold und Erdnussbutter, dazu Misosuppe mit buntem Gemüse. Alles Pflanzliche stammt vom Bauernmarkt und hat gerade Saison. Omnom! |
J wie Jamsession
Mein persönlicher Lieblingstipp, um üble Monate zu
überstehen, ist, sich bei anderen zum Essen einzuladen. Irgendeinen
freundlichen Kollegen hat man immer, der mittags kocht und tonnenweise Nudeln
übrig hat, um andere durchzufüttern. Allerdings sollte man das nicht allzu oft
machen, sonst wirkt man schnell wie ein geiziger Schnorrer. Hast du Geld oder
dank einer Gemüseschwemme zu viele Zucchini, lad dir ein paar Freunde ein.
Kocht doch gemeinsam. Du wirst staunen, wie die anderen würzen, ihre Zwiebel schneiden,
ihr Nudelwasser kochen und wie lange sie Gemüse braten, bis sie glauben, dass
es durch ist. Wenn du noch nicht so gut kochen kannst, lass dir was beibringen.
Gemeinsam kochen macht unglaublich Spaß!
K wie Keks
Hier ein Keks, dort ein Stückchen Schokolade… Wenn du nicht
kochen kannst, gibt es im ersten Jahr ohne elterliches Kochen eigentlich nur
zwei Richtungen, in die sich dein Körper entwickeln kann. Entweder du hast so
wenig Kohle, dass du immer dünner wirst, oder du nimmst zu, weil du aus lauter
Hunger und Planlosigkeit anfängst, hemmungslos zu snacken, um deinen knurrenden
Magen zu beruhigen. (Oder weil du kochen lernst und aus lauter Freude an der
neugewonnenen Freiheit und deinen Kochkünsten alles selbst isst, was du kochst.
Was mir nicht passiert ist. NEIN NEIN.)
L wie Lover
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten: Der beste Weg, um
kochen zu lernen, ist, wenn man sich in den Magen eines geliebten Menschen
einkochen will, es aber nicht kann. Dann übt man die Lieblingsgerichte und –kuchen
des anderen halt so lange, bis sie gut schmecken und er/sie sagt: „Mmmmh,
besser als bei Muttern!“
M wie Markt
OH YEAH. Das Eldorado jedes Fressbegeisterten bietet zu
jeder Jahreszeit das billigste Gemüse, weil die fleißigen Landarbeiter dort
ihre Waren nicht aus Übersee ankarren müssen. Wer schon einmal richtig guten
grünen Spargel im Frühling, vollreife Tomaten im Sommer und pralle Zwetschken
im Herbst gegessen hat, will nie wieder Glashauszeug. Kleiner Tipp für die
Ladys: Geht man immer zu den gleichen (männlichen) Verkäufern, gibt’s mit einem
netten Lächeln auch ab und an was gratis.
N wie Not again!
Wenn du nach ein paar Wochen draufkommst, dass du immer das
Gleiche isst, und dir die Nudeln mit Fertigsugo schon bei den Ohren rauskommen,
dann tu was gegen die Monotonie in deiner Küche. Besorg dir ein paar
Kochbücher, geh in die Stadtbibliothek, frag Mutti oder Studienkollegen oder
such dir ein paar gute Blogs, um deinen Essenshorizont zu erweitern.
O wie One-Pot
Hat man Stress, kein Geld und Hunger, ist Suppe oder Eintopf immer eine gute Wahl. Aus etwas Kokosmilch, Zwiebeln, Suppenpulver und einer
Gemüsesorte lassen sich wärmende Süppchen kochen, und wenn du stückige Tomaten
und Hülsenfrüche im Haus hast, dann hast du fast schon einen Eintopf gekocht.
Weiterer Vorteil: Du musst nicht so viel abwaschen – ein Luxus, den du
spätestens dann zu schätzen weißt, wenn du in eine WG ohne Geschirrspüler
gezogen bist.
P wie Prüfungszeit
Die Prüfungszeit kommt jedes Jahr zwei Mal wie das Amen im
Gebet. Trotzdem ist sie wie der erste Schneefall im Spätherbst, wo es jährlich
Verkehrschaos, Unfälle und Tote gibt. Bereite dich also vor, damit du nicht,
wenn du über deinen Büchern hockst, aufs Essen vergisst und dich dann von Mama
in den Ferien wieder aufpäppeln lassen musst. Im Sommer sind hier Salate eine
gute Wahl, im Winter Suppen, die du am besten gleich im Gulaschtopf für mehrere
Tage auf Vorrat kochst.
Q wie Qual
Kochen sollte Spaß machen. Wenn’s dir keinen macht, weil du
müde, krank oder zu hungrig zum Warten bist, dann geh essen. Wir wollen ja
nicht päpstlicher sein als der Papst.
Und auch die Uni bietet erstaunlich gutes Essen um wenig Geld. Wer in Graz studiert, sollte unbedingt einmal dem unglaublich netten Wirt vom Café Libresso im Hauptgebäude einen Besuch abstatten und dieses köstliche Frühstück zu sich nehmen! |
R wie Rachitis
Iss was Gscheit’s. Rachitis ist jetzt nicht mehr DIE
Krankheit, die du dir mit schlechtem Essen einfangen kannst, aber auch
Eisenmangel (sehr häufig, gerade bei Frauen!) oder ein zu hoher
Cholesterinspiegel (wie ich, true story…) können von dem Scheiß kommen, den du
dir in der Mittagspause zwischen die Zähne schiebst.
S wie Signature Dish
Wenn du nach einem Vorlesungsmarathon hundemüde nach Hause
kommst, dann hast du vielleicht nicht mehr so viel Lust, noch etwas Neues
auszuprobieren und stundenlang in der Küche zu stehen. Für diese Momente gibt
es die Gerichte, die du auch noch im Delirium und ohne hinzusehen kochen
kannst. Bei mir ist das Curry. Signature Dishes sind auch super, wenn man
Menschen mit seinen Kochfähigkeiten beeindrucken will. „Wow, du kannst so gut
kochen!“ – und in Wirklichkeit kannst du nur das eine Gericht perfekt, aber wer
weiß das schon ;)
T wie Take Away
Essen gehen in Uninähe ist zwar oft billiger als anderswo,
aber auch wieder teuer, wenn man es jeden Tag macht. Hast du keine Lust, dir
täglich etwas vorzukochen, dann nimm dir eine Jause mit. Ob das nun superfancyBentoboxen sind, mit denen du deine Kollegen in den Selbstmord aus Neid
treibst, oder ein simples Weckerl mit ein paar Gemüsesticks – du steigst
immer billiger aus, wenn du etwas Essbares dabei hast.
U wie unterirdisch
Gutes Essen ist wichtig und kann deine Stimmung sehr zum
Positiven beeinflussen. Wenn die Mensa in deinem Studienort daher grauslich kocht
und einfach alles, was ihre Küche verlässt, wie grauer Gatsch ausschaut, dann
geh nicht hin, nur weil das Essen billig ist. Das ist nur deprimierend. Besorg
dir ein Kochbuch. Frag deine Oma, wie man Knödel kocht. Koch mit deinen
Mitbewohnern. Du bist jetzt erwachsen, du kannst kochen lernen. Gegen
unterirdisch schlechtes Essen!
V wie vegetarisch
Vegan leben ist natürlich sehr löblich, aber auch mit
Aufwand verbunden. Und es kann ganz schön teuer werden, wenn du nicht auf deine
gewohnten Lebensmittel wie Käse, Joghurt etc. verzichten magst. Vegetarisch
essen ist dagegen gar nicht so schwer, und es schont den Geldbeutel und die
Umwelt. Wenn du in einer größeren Stadt wohnst, gibt es sicher vegane und
vegetarische Lokale, wo du in die Wunderwelt der fleischlosen Küche eintauchen
kannst. Ein guter Tipp sind auch Volxküchen, die es in Jugendzentren etc. gibt
– dort kocht man gemeinsam, meistens vegetarisch und oft auch vegan. Und für
eine geringe Spende kannst du dir dort den Bauch mit pflanzlichen Köstlichkeiten
vollschlagen.
Vegetarische Suppen gibts z.B. im Uni-Café. Das Kürbisgulasch mit Salat (6,90) auf dem Bild war wirklich gut! |
W wie Was hab ich zu Hause?
Das Schönste am Kochen ist, wenn man es geschafft hat, mit
dem zu kochen, was zur Verfügung steht. Richtig Geübte stehen vor dem gähnend
leeren Kühlschrank, werfen einen kritischen Blick hinein, gehen in sich und einige
Zeit später servieren sie ein sättigendes Gericht aus nur vier Zutaten. Wer
sich damit schwer tut, es gibt auch schlaue Internetseiten, die helfen, Reste gut zu verwerten.
X wie Xanthophyll
Also mich macht der Buchstabe X in solchen Alphabetsaufstellungen
immer etwas nervös. Zum Glück gibt’s aber das schöne unaussprechliche Wort von
oben, das den gelben Farbstoff in Pflanzen beschreibt. Es gibt auch noch andere
Pflanzenfarbstoffe, z.B. das bekanntere Lycopin, das in Tomaten vorkommt. All
diese Stoffe sind richtige Wundermittel, weil sie freie Radikale abfangen und
lange jung und schön halten. Die verschiedenen Farben der Früchte und
Gemüsesorten zeigen an, dass verschiedene Wunderstoffe in ihnen drin sind, man
sollte also möglichst viele unterschiedliche Farben essen. Na, wenn das kein
Grund ist, am Markt beim Gemüse zuzugreifen und einen ganzen Regenbogen nach
Hause zu tragen!
Y wie You
had me at CAKE
Nichts beeindruckt mehr als ein richtig guter Kuchen,
saftige Schoko-Cookies oder Cupcakes, vor allem, wenn es um potentielle Partner
geht. Gleichzeitig ist selbstgebackenes Süßes
einfach nur unheimlich befriedigend. Backen ist nur leider oft teuer,
weil man bei konventionellen Bäckereien Eier (die du ja sicher nur in Bio- und
Freilandqualität kaufst!) und Butter braucht. Veganes Backen ist da oft die
Lösung des Problems, weil die besseren Rezepte aus billigen Zutaten die besten
Resultate zaubern. Probiert doch mal diese Cookies oder diese Muffins aus,
niemand wird den Unterschied merken, da leg ich meine Hand ins Feuer ;)
Z wie Zwiebel
Für mich persönlich die allerwichtigste Zutat bei der
Studentenküche, weil sie für 95% der herzhaften Gerichte, die ich koche,
essentiell ist. Beim Einkauf solltet ihr darauf achten, dass die Zwiebeln nicht
von innen her faulen, was manchmal bei sehr großen Netzen der Fall sein kann.
Ich kauf meine lieber am Markt, da kann ich mir jeden genau anschauen und muss
mich beim Kochen weniger ärgern, wenn der allerletzte Zwiebel für die Suppe
wieder einmal gammlig ist. Ist für dich etwas anderes DIE Zutat: Lass es nicht
ausgehen. Niemals. NEVER. O_________O
Liebe Erstsemestrige und alte Hasen, was würdet ihr dieser
Liste noch an Tipps hinzufügen? Ich freu mich über Feedback und wünsche allen
einen guten Start ins Wintersemester!
Das nenn ich mal ein köstliches ABC :-) Ich hoffe, Du rennst damit offene Türen ein. Obwohl - hin und wieder kann auch ein Döner köstlich sein ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Julia
Da geb ich dir vollkommen recht ;) Erst letztens hatte ich wieder sooo einen Guster. Aber spätestens wenn ich ihn gegessen hab, weiß ich wieder, wieso ich so lange keinen mehr gekauft hab...
LöschenBei "Cookies" musste ich an deine superschokoladigen Schokocookies denken, die ich einmal beim Bakesale ergattern konnte - die waren einfach nur göttlich!
AntwortenLöschenIch gehöre auf jeden Fall zu denen, die zu Beginn ihres Studiums grad mal Fertignudeln (also dieses widerliche Zeug von Knorr etc, Nudeln mit Pulver + Wasser) zusammengebracht hat und dann im Laufe der Zeit ein Kochgebiet nach dem anderen erobern konnte. Mittlerweile kann ich nicht nur so ziemlich jedes Rezept nachkochen, sondern erfinde manchmal sogar selber welche - und es schmeckt!
So soll das doch sein. Ist dir am Anfang auch so viel schief gegangen wie mir? Ich hab echt alles angebrannt, was ging ;)
LöschenLiebe Grüße
Nadja