Seit ich letzten Sommer erkannt habe, dass man Granola ganz wunderbar selber machen kann, wird hier im Hause Spross nur noch liebevoll zubereitetes Selbstgebackenes verspeist.
Besonders der weltbeste Freund isst gerne Müsli zum Frühstück oder als Zwischenmahlzeit oder als Abendessen und so muss in regelmäßigen Abständen der Ofen angeworfen und neues Müsli produziert werden. Gestern war wieder einmal gähnende Leere in der Müslibox, doch SarahSatt hatte die Lösung in Form eines netten Rezepts:
SarahSatt-Granola (für eine halbvolle Müslibox)
Zutaten:
- 2 1/2 Tassen grobe Haferflocken
- 1/2 Tasse Mandelblättchen
- 1/2 Tasse grob gehackte Paranusskerne
- 2/3 Tasse fein gehackte Cashewkerne
- 1 EL Leinsamen
- 1 EL Sesam
- 1 EL Kokosflocken
- 1 TL Zimt
- 1/4 TL gemahlener Kardamom
- 1 Prise Muskat
- 1 Prise Salz
- 2/3 Tasse getrocknete Cranberries, gehackt
- 4 EL Agavendicksaft
- 3 EL Honig
- 2 EL brauner Zucker
- 1 EL Sonnenblumenöl
- 2 EL Apfelmus
- 1 EL Erdnussbutter
Zubereitung: Alle trockenen Zutaten mischen. Die flüssigen Zutaten über kleiner Flamme erhitzen und etwa 5 Minuten köcheln lassen. Die Mischung über die trockenen Zutaten geben und alles gut vermischen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech aufstreichen und bei 160 Grad ca 25-30 Minuten im Ofen backen, dabei alle 10 Minuten umrühren, damit das Müsli überall gleichmäßig gebräunt wird. Abkühlen lassen und in einem luftdichten Gefäß aufbewahren.
Fazit: Weniger süß als andere Granolae (Granolas? Was zur Hölle ist die Mehrzahl von Granola?), lässt sich daher auch ohne Zuckerschock zum Frühstück verzehren, außerdem schön knusprig und durch die enthaltenen Nüsse sehr geschmackvoll. Bei mir gab es das Müsli zum Frühstück mit Joghurt, O-Saft, Hafermilch, einer halben Banane und einem Klecks Apfelmus.
kannst du mich wegen dem Buch mal eine Mail schreiben? Wegen Adresse und so :)
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